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Gewerbsmäßige Leichenfledderei mit der Kamera

Die Entscheidung könnte Präzedenz-Charakter haben: Ein „Blaulicht“-Reporter muss dem von ihm nicht ausreichend anonymisierten Unfallopfer 10.000 Euro Schmerzensgeld wegen der Veröffentlichung dieser Aufnahmen vom Unfall im Internet zahlen. Kurz nach Eintreffen der Rettungskräfte war auch der Blaulicht-Reporter da Das Unfallopfer war am 20. Mai 2014 mit seinem schweren Geländewagen in Dorsten von der Straße abgekommen […]