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Selbstleseverfahren, Band 117

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Was war? Unser juristischer Wochenrückblick im Selbstleseverfahren Foto: PlaceIt.net

* Die Grenzen der Richterschelte
* Klassentreffen im Gerichtssaal
* Die Tropfen der Vergewaltiger
* Schafft das Juraexamen ab! und „Vor dem Examen übergaben wir uns“
* NSU-Verfahren: Nach „Sturm, Stahl, Heer” kommt jetzt die „Heßstraße”?
* Fahndung über Facebook: Der Polizei gefällt es!
* Anwälte müssen Robe tragen
* Kurzer Prozeß im Amtsgericht Tiergarten
* “Rabau­ken­ur­teil” ist da
* Polizisten im Maskenmannprozess könnten gelogen haben
* Bußgeldrichter erhält Bewährungsstrafe wegen Rechtsbeugung
* Abtreibung per Luftfracht
* Mutter setzt Pfefferspray gegen andere Kinder ein
* Wie Kanada Compliance-Anstrengungen bei der Strafbemessung berücksichtigt
* Rechtsprechungsüberblick in Strafsachen Juni 2015
* „Tatort“-Saison 2014/2015: Plötzlich diskutieren alle über Fernsehkrimis


1 Kommentar zu “Selbstleseverfahren, Band 117

  1. Zum K.o.-Tropfen-Bericht:

    Eine der wenigen Stellen, die versuchen, die Verbreitung solcher Übergriffe zu erfassen, ist der Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen in Aachen.

    Wenn es nicht diese Geschlechter-Apartheid gäbe, die an Sexismus grenzt, dann hätte die Reporterin den Fall in ihren Beitrag aufnehmen könne, in dem ein Bremer SPD-Politiker mit Hilfe von K.o.-Tropfen einen jungen Mann vergewaltigte. Er wurde vor zwei Jahren zu fünf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ra&dig=2013%2F06%2F19%2Fa0028&cHash=1e4644f761bcb63951abfbfffa553c91 , http://www.taz.de/!113960/

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