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Die Parteien und die Pädophilen

Zwei Wissenschaftler erforschen seit einigen Monaten pädophile Forderungen „in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegung sowie der Grünen“. Erste Ergebnisse bestätigen jetzt bekannte Mutmaßungen, allerdings in einem Umfang, der vor kurzem noch undenkbar schien. Hinweise deuten zudem auch auf eine Verstrickung der FDP.

Wie die Göttinger Parteienforscher Franz Walter und Stephan Klecha in einem Beitrag für die Montagausgabe der Frankfurter Allgemeine Zeitung schreiben, verlangten die Grünen damals unter der Überschrift „Gegen die Diskriminierung von sexuellen Außenseitern“ nichts anderes als die Legalisierung von Pädophilie. Danach sollte jede Form „gewaltfreien“ Sexualverkehrs; auch jener zwischen Erwachsenen mit Kindern straffrei bleiben.

Unter dem Eindruck der Recherchen der Forscher legte die hessische FDP-Politikerin Dagmar Döring am Samstag ihre Bundestagskandidatur nieder. Sie hatte in einem 1980 erschienenen Buch unter dem Titel „Pädophilie heute“ einen äußerst fragwürdigen Aufsatz veröffentlicht.

Wie die Grünen, votierten auch die „Deutschen Jungen Demokraten“, die Jugendorganisation der FDP, für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler. Selbst der damalige FDP-Generalsekretär Günter Verheugen solle eine Revision der Strafrechtsparagraphen 174 und 176 für möglich gehalten haben. Dieser weist die Vorwürfe indes zurück. Entsprechende Beschlüsse zu einer derartigen Änderung des Sexualstrafrechts fasste die FDP jedoch nie.

Pädophilie-Verstrickungen der Grünen umfangreicher als bisher bekannt


2 Kommentare zu “Die Parteien und die Pädophilen

  1. Tja, ausgerechnet zwei Parteien, die mit der Kirche überhaupt nichts am Hut haben. Und wohin jetzt mit meinen Vorurteilen? Danke für nichts.

  2. War klar..Die haben sich seit den 80-ern nicht grundlegend geändert auch wenn sie sich nun eine anderes Mäntelchen umhängen….siehe Beck….

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