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Krisen-PR: Hoeneß inszeniert sich als reuigen Sünder

Uli Hoeneß ist ein wahrer Kommunikationsprofi. Mitten in der wahrscheinlich größten Krise seines Lebens zeigt der Präsident des FC Bayern wie gut Litigation-PR funktionieren kann: Das Interview in der „Zeit“ (am Kiosk: „Da begann die Hölle für mich“) ist ein lehrbuchmäßiges Glanzstück der Krisenkommunikation. Nach dem gefallenen zu Guttenberg saß dort nun der zweite große „Sünder“ bei Giovanni di Lorenzo auf dem öffentlichen Beichtstuhl und lieferte gleich im ersten Satz, was von einem Sünder erwartet wird: „Ja, ich bereue das, unendlich.“

Der gesamte Kommentar: „Hoeneß‘ großer Coup“


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